Neuauflage ab 1. März überall im Buchhandel

Eine Geschichte über das Erinnern und den Mut, sich der Vergangenheit zu stellen

Seit Lena mit vierzehn Jahren im Wald über eine Leiche gestolpert ist, die aussah wie sie selbst, leidet sie unter Albträumen und wiederkehrenden depressiven Schüben. Als ihre Großmutter stirbt und Lena ein längst vergessenes Medaillon wieder in die Hände fällt, das ihr die alte Dame damals am Tag vor dem schrecklichen Fund im Wald geschenkt hatte, muss Lena sich ihren Erinnerungen stellen. Mit dem Medaillon drängt sich eine Vergangenheit in Lenas Leben, die sich als weit lebendiger herausstellt, als ihr lieb ist …

Das sagen Leser*innen:

Ein großartiger, mythischer Roman. Fesselnd, spannend und mit Gänsehautgarantie. (Amazon Kundin)


Dieses Buch ist sehr schön komponiert, voller Melancholie, Trauer, aber auch Hoffnung und Zuversicht. Sprache ist Magie und Stefanie Hohn ist die Hermione Granger der Autor/innen. 

Mit mysteriösen Momenten malt sie Sentenzen auf die Leinwand der Phantasie der Leser und dieser wird eine somnambule Welt gezogen, in welcher er angenehm gefangen von zunehmend sich aufbauender Spannung der Autorin blind vertrauend von Satz zu Satz, Kapitel zu Kapitel zum atemberaubenden Plateau befördert wird. Von dort hat er den Rück- und Überblick über ein Gebirge von einem Buch, das sich tief in sein Herz und seine Seele gegraben hat.

Emotional, anrührend, tragisch, bewegend, unvergesslich! Das macht große Literatur aus mit authentischen Setting und ebensolchen Protagonisten, mit vielen Elementen, die leider viel zu wahr waren und nach wie vor sind. Außerdem ist auch das Lokalkolorit sehr gut eingebunden! Bravo! Bravissimo! (Lovelybooks-Leserin)


Ein klares Must-Read für Mysterythriller Fans! (Addicted2Books)